Antikriegstag: 'Entrüsten-Abrüsten-Umrüsten. Wir lernen, wie Frieden geht - Eskalationsstufen zum Frieden'
Veranstaltung
- Titel:
- Antikriegstag: 'Entrüsten-Abrüsten-Umrüsten. Wir lernen, wie Frieden geht - Eskalationsstufen zum Frieden'
- Wann:
- Fr, 1. September 2017, 17:00 h - 20:00 h
- Kategorie:
- Aktionen
Beschreibung
Aufruf zum Antikriegstag: „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus“'
Freitag, 01.09.2017, 17 Uhr „ Philipp-Mees-Platz“
Es lädt ein breites Bündnis aus
DGB Region Westpfalz
„Friedensinitiative Westpfalz e.V.“ (FIW)
Kirchen
Parteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen)
„Bündnis gegen Rechts in KL“
Verein der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) u.a.
zu einer Kundgebung auf den „Philipp-Mees-Platz“ ein.
Auch im 21. Jahrhundert steht das verbale militärische „Säbelrasseln“ (aktuell zwischen Nordkorea und der USA) neben den vielen bewaffneten Konflikten, kriegerischen Auseinandersetzungen, Bürgerkriegen und Kriegen im Mittelpunkt des politischen Handelns. Mali, Syrien, Ostukraine ... stehen für den uneingeschränkten Drang der Waffenindustrie zur Gewinnmaximierung. Zivile Opfer unter Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern werden noch immer billigend in Kauf genommen. Halbherzige diplomatische Bemühungen dienen eher den Kriegs- und Aggressionsparteien, als dass sie Konflikte entschärfen, geschweige denn befrieden.
Wir fordern deswegen angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl alle Parteien und deren Vertreter*innen auf, sich für dauerhafte friedliche Konfliktlösungen einzusetzen.
Wir fordern ein Ende der politischen Verstrickung in den Lobbyismus der Waffenindustrie.
Wir fordern ein konsequentes Umdenken zur Stützung zivilgesellschaftlichen Engagements in Kriegs- und Krisengebieten.
Wir fordern die Entmilitarisierung unserer Gesellschaft.
Komm und demonstriere am „Antikriegstag“, 01.09.2017 auf dem
Philipp-Mees-Platz deine Solidarität.
Musik und Redebeiträge des DGB, des VVN und der FIW bilden das Programm der Veranstaltung.
„Nie wieder Krieg - Nie wieder Faschismus“
ist kein einfacher Slogan oder frommer Wunsch,
es ist und bleibt eine politische Lebenseinstellung.